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Naturdünger und die ökologische Landwirtschaft gemäß (CE)-Norm 834/2007

OHNE ANSTIEG DER NITRATONZENTRATION IM BODEN ODER IN DEN PFLANZEN

*IN DER EUROPÄISCHEN UNION ÖKOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT ZUGELASSEN*

Zum Düngen eines Hektars werden 1 bis 4 140 cm3-Flaschen verwendet.
Natürliches Extrakt aus Algen (Ascophyllum nodosum), angebaut in ökologischem Medium

Mit 2 Internationalen Goldsternen – einen für Technologie und einen für Qualität –
sowie dem Preis für Handelsprestige ausgezeichnetes Unternehmen.



Produktionsrekord mit

10.500 kg Weizen pro Ha 6.500 kg Hafer pro Ha
11.500 kg Gerste pro Ha 53.000 kg. Avocados pro Ha
415 kg Oliven pro Baum, Ertrag + 7% - 1'5 acidez
80.000 kg Kartoffeln pro Ha + 46 % Vitamin A
215.000 kg Tomaten pro Ha Mit 11% Brix.
22.000 kg Mais pro Ha + 1,55 mg/kg. de Tryptophan und 10 mg Vitamin E pro kg..
14.500 kg Reis pro Ha Mit 2,1 mg/kg Vitamin A + 400 % Vitamin E + 4 % protein
14.000 kg Weintrauben ohne Bewässerung mit 14º. + 17'5% Resveratrol
60.000 kg Clausellina pro Ha
80.000 kg Marisol Orangen pro Ha (56% Extra, 42% 1. A)
145 kg Clementinen pro Baum, 90% 1. A

Ekologik ist ein vollig natürlicher und ökologischer Dünger. Neben anderen Qualitäten und Auswirkungen führt Ekologik zu bedeutend höheren Erträge bei Getreide, Obst und Gemüse, etc.
Damit ein Dünger seine höchste Wirksamkeit entfalten kann, müssen seine Nährstoffe in optimalem Gleichgewicht stehen.
Nach langjährigen Forschungen hat Bioaga in einem völlig natürlichen Verfahren den Dünger Ekologik entwickelt, der u.a. folgende Elemente enthält: Stickstoff, Phosphor, Kalium, Kalzium, Schwefel, Mikroelemente, etc. und dessen langandauernde Wirkung zu einer bedeutend grösseren Produktion und einem höheren Vitamin-A- und Vitamin-C-Gehalt führt, wobei der Boden bezüglich organischen Materie und Mikroorganismen verbessert wird, was diesen wiederum produktiver macht.

In Pflanzen steckt viel mehr, als der Mensch annimmt!

Genau wie andere Lebewesen auch können Pflanzen nur gemäss ihres genetischen Potentials wirken. Dieses genetische Potential unserer Anbaupflanzen ist jedoch viel komplexer als deren tatsächlicher Ertrag. Das Produktionspotential unserer Getreidearten ist beispielsweise über 10 t pro Hektar anzusiedeln. Die mittlere Produktion in der landwirtschaftlichen Praxis weist allerdings nur Werte zwischen 3 und 6 t pro Hektar auf. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Pflanzen nicht in optimaler Weise oder in der angemessenen Menge über alle für die Erzielung grosser Erträge sowie einer hohen Qualität entscheidenden Faktoren, wie z.B. Ort, Boden, Klima und Ernährung, verfügen.

Eine der wichtigsten Bedingungen für die erhöhte Ausnutzung des genetischen Potentials ist eine gute Ernährung der Pflanze, wobei neben den Hauptnährstoffen eine Vielzahl von Spurenelementen und einige pflanzliche Hormone bzw. deren Vorformen von grosser Wichtigkeit sind. Diese müssen allerdings zwingend in einer für die Pflanzen aufnehmbaren Art vorliegen.

Die Algen haben einen äussert hohen Gehalt an Spurenelementen, pflanzlichen Hormonen und anderen Verbindungen. Aus diesem Grund eignet sich Getreide bestens für die Gewinnung eines umweltfreundlichen NATÜRLICHEN Düngers mit Spurenelementen und ohne Nitrate. Besonders das Extrakt der Gerste führt zu grösseren Produktionen und verbesserter Qualität der Anbaupflanzen und der Früchte. Mit Hilfe eines neuen Extraktionsverfahrens konnten die unstabilen, aber sehr wichtigen Komponenten dieser Algen gewonnen und stabilisiert werden. Das Resultat ist das Produkt EKOLOGIK.

EKOLOGIK enthält: Stickstoff 168 mg/l.; Phosphor 2 mg/l.; Kalium 86 mg/l.; Sulfat 29 mg/l.; Magnesium 0,11 mg/l.; Kupfer <0,01 mg/l.; Eisen 0,02 mg/l.; Mangan <0,01 mg/l.; Zink 0,11 mg/l.;

Die wichtigsten Substanzen des Extrakt aus Algen sind:

  • Makroelemente
    Natürlicher Stickstoff, Phosphor und Kalium in optimalem Nährstoff-Gleichgewicht. 100%ig assimilierbar über Saatgut, Wurzel, Blätter oder Stamm.

  • Spurenelemente
    Bor, Kupfer, Eisen, Jod, Magnesium, Mangan, Molybdän, Schwefel, Zink, Natrium, Silizium (Kieselsäure), etc., um die wichtigsten zu nennen.

  • Kohlenhydrate
    Mannit, Methylpentosen, Laminarin, andere Zucker.

  • Vorformen der Pflanzenhormone
    Auxine (begünstigen das Wachstum, die Zellteilung und den Nährstofftransport), Gibereline (stimulieren das Wachstum und die Blüte), Cytochinin (reguliert zusammen mit den Auxinen und Giberelinen alle metabolischen Prozesse. Sehr wichtig für die Bildung von Proteinen).

  • Aminosäuren
    Enthalten sind 18 verschiedene Aminosäuren, von denen die wichtigsten sind:Treonin, Valin, Methionin, Isoleucin, Tryptophan, Leucin, Phenylanalin, Lysin, Hystidin

  • Vitamine
    Provitamin A, Vitamin B1, B2, B12, C, D, E, Pantothensäure, Niacin, Folsäure, Folinsäure.

    Die Nährstoffe und die aktiven Substanzen des EKOLOGIK können aufgrund ihres pflanzlichen Ursprungs und ihrer ausgeglichenen Zusammensetzung einfach durch das Saatgut, die Blätter und die Wurzeln absorbiert werden. Dann werden sie durch den Pflanzensaft in die Bereiche der Pflanze transportiert, wo sie benötigt werden. Der ph-Wert der Blattoberfläche steigt an und die Pflanze wird mit den Bestandteilen angereichert. Diese Faktoren tragen auch zur Vitalisierung der behandelten Pflanzen bei.

    EKOLOGIK ist ein reines Extrakt aus Algen ohne Zusätze.

Das Wirkungsspektrum von EKOLOGIK

Die Funktionsweise dieses Naturdüngers für Anbaupflanzen ist gleich wie die der herkömmlichen Dünger. Seit mehreren Jahrzehnten beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Verwendung von Pflanzenextrakten als Pflanzendünger.


Das gesteigerte Wachstum, das nach der Anwendung von EKOLOGIK zu beobachten ist, basiert auf dessen Nährstoffen und Mikroelementen, die wiederum zur Produktion von pflanzeneigenen Aminosäuren führen. EKOLOGIK steuert ferner die Nährstoffabsorption, das Pflanzenwachstum, die Blüte, die Fruchtbildung, sowie die Reife.
Geomex (Nordamerika), Cortabarría (Venezuela), Fredy (Peru), Rojas (Brasilien), Durán (Bolivien), Sweet (Mittelamerika), Gramas (Uruguay), Kunene (Swasiland), Macky (Mittelamerika).


Ausgleich des Spurenelemente-Mangels
Die Vielzahl an Spurenelementen des EKOLOGIK kann Mangelerscheinungen der Pflanzen schnell ausgleichen.
T. Higgnett (USA), Arenas (Nordamerika), Reyes (Nordamerika), Ruelas (Nordamerika), Gutierrez (Nordamerika), Roquer (Panama).


Bessere Ausnutzung der Bodennährstoffe
Durch den Anstieg der metabolischen Aktivität bildet sich ein weitreichendes und sehr wirksames Wurzelsystem, durch das die Pflanze eine grössere Anzahl an Nährstoffen aufnehmen und verarbeiten kann. Dies kann bedeuten: dieselben Erträge bei einer kleineren Düngermenge.
Melendez (Nordamerika), Valencia (Nordamerika), Jönsson (Schweden)


  • ANSTIEG DES VITAMINGEHALTES MIT :

  • REIS : Vitamin A 2'1 mg/kg., Vitamin E + 400%
  • ZITRUSFRÜSCHTE: Vitamin C + 100%. Vitamin A + 50%
  • BANANEN: Vitamin A + 50%. Vitamin C + 500%
  • GRÜNE PAPRIKA: Vitamin A + 362%. Vitamin C + 27%.
  • ERBSEN: Vitamin A + 210%. Vitamin C + 100%
  • KARTOFFELN: Vitamin A + 46%
  • ZWIEBELN: Vitamin A + 17%
  • ZUCCHINI: Vitamin A + 44%
  • GURKE: Vitamin A + 147%
  • SPARGEL: Vitamin A + 24%. Vitamin C + 76%
  • KOPFSALAT: Vitamin A + 39%. Vitamin C + 15%
  • TOMATEN: Vitamin A + 29%. Vitamin C + 3%
  • LYCOPEN IN TOMATEN: (krebsvorbeugend): + 80% + 11 DE BRIX
  • ÖL: Ertrag: + 7º - 1'5 Säuregehalt
  • WEIN: RESVERATROL (krebsvorbeugend): 17% + 1 Grad Brix
  • ZUCKERRÜBE UND ZUCKERROHR: Ertrag: + 1'5 Grad
  • LUZERNE: + 20% Proteine
    _________________________________________
  • EKOLOGIK ERHÖHEN DIE PRODUKTION UM BIS ZU 100%. AUSSERDEM BRIGEN SIE FOLGENDE VORTEILE
  • ANSTIEG VON STICKSTOFF, PHOSPHOR, KALIUM, SPURENELEMENTEN, ETC., UND ORGANISCHER MATERIE IM BODEN.
  • GRÖßERE BLÜTE, SICHERE FRUCHTBILDUNG, SCHNELLERE REIFE.
  • HÄRTERE FRÜCHTE, BESSERE HALTBARKEIT AUF DEM MARKT, HÖHERES SPEZIFISCHES GEWICHT UND INTENSIVERE FARBE.
  • GERINGERER ABFALL VON FRÜCHTEN.
  • GRÖßERE UND AROMATISCHERE FRÜCHTE.
  • FRÜCHTE, DIE IHREN URSPRÜNGLICHEN GESCHMAK WIEDERERLANGEN. HÖHERER ZUCKERGEHALT. FRÜCHTE OHNE SELTSAMEN GESCHMACK: BITTER, ETC.
  • HÖHERE WIDERSTANDSFÄHIGKEIT GEGEN DÜRRE, FROST UND KRANKHEITEN.
  • TRAUBEN: EIN GRAD MEHR UND HÖHERE MENGE AN MOST BESSERE BINDUNG, MEHR FARBE.
  • GERINGERE KOSTEN DES DÜNGEMITTELS, SEINES TRANSPORTES UND SEINER ANWENDUNG.
  • ANSTIEG DES ZUCKERGEHALTES IN ZUCKERRÜBE UND ZUCKERROHR.
  • VERJÜNGUNG DER BÜME.
  • REGULIERT DIE JÄHRLICHE PRODUKTION.
  • GLEICHMÄßIGKEIT IN DER REIFE.


Durch die Anwendung des EKOLOGIK wurde z.B. ein höherer Zucker-Gehalt bei der Zuckerrübe (Ehrke, Deutschland) erzielt, sowie festere Blumenkohlköpfe (Díaz, Chile) und festere Tomaten (Gil, Kolumbien; Enri, Frankreich). Bei Äpfeln wurde ein höherer Fruchtsäure- und Zuckergehalt festgestellt, sowie bessere Lagerfähigkeit (Santos, Brasilien; Orellana, Chile; Gimeno, Spanien; Vargas, Kolumbien; Ramana, Indien).


Anstieg der Widerstandskraft gegen Frost
Die von Reitter (Dänemark) durchgeführten Untersuchungen zeigten, dass die mit EKOLOGIK behandelten Pflanzen Frost besser standhalten.

Verbesserte Keimung und Wurzelbildung
Die Keimung des Saatguts wird beschleunigt und der Keimungsgrad wird sogar bei degeneriertem und altem Saatgut erhöht. Die Wurzelbildung bei Setzlingen wird eindeutig begünstigt (Simonetti, Argentinien; Garcés, Ecuador). Die Wissenschaftler schreiben dies der Tatsache zu, dass im Gerstenextrakt Pflanzenhormone bzw. deren Vorformen enthalten sind (Klemm, Deutschland; Michelsen, Deutschland; Bruini, Italien; Enry, Frankreich; Amerikanische Universität Beirut).

Rückgang der Mykose-Fälle und weniger Parasiten
EKOLOGIK
hat eine indirekte schützende Wirkung gegen Pilze, Insekten und Milben. Das ausgesprägte Immunsystem der Pflanzen erhöht deren Abwehrkräfte. Auf diese Art wird die Vermehrung von Parasiten gebremst (Eisse, Deutschland; Urban, Malaysia; Kirk van Leuven, Nordamerika; Holle, Deutschland; Dally, Libanon; Pertanian-Universität Kuala Lumpur; Tholajarvi, Finnland; Rosato, Kanada).

Wichtige Hinweise

  1. Das Produkt an einem vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort lagern.
  2. EKOLOGIK kann vor oder bei Regen verabreicht werden, da die Pflanzen den Dünger durch die Blätter und die Wurzeln aufnehmen.

Mischbarkeit
EKOLOGIK kann mit allen beliebigen Pflanzenschutzmitteln gemischt werden.

Die vorbereitete Mischung kann sofort oder einigen Tagen später verabreicht werden.

Im Falle von kombinierten Anwendungen wird dieselbe Menge Wasser wie bei andere Substanzen verwendet.

Die Wirkung der natürlichen Herbizide kann in Verbindung mit EKOLOGIK verstärkt werden.
.

Wann EKOLOGIK am besten verabreicht werden sollte

  1. Während der Keimung oder bei Setzlingen führt die nährende Wirkung von EKOLOGIK zur Ausbildung eines kräftigen Wurzelsystems, das die Basis für eine optimale Entwicklung und optimale Erträge darstellt.
  2. EKOLOGIK kann in einer Anwendung direkt auf das Saatgut oder zu Beginn der Vegetation oder aber in zwei Anwendungen - zu Beginn des Anbaus und in der Mitte des Anbaus- verabreicht werden.
  3. EKOLOGIK eignet sich insbesondere zur Ernährung und Wachstumsstärkung geschwächter Pflanzen (z.B. aufgrund von Dürre, Krankheit oder Parasiten.)

1-4 FLASCHEN EKOLOGIK ODER 1-4 AMPULLEN MICRO EKOLOGIK SIND AUSREICHEND ZUR DÜNGUNG EINES HEKTARS, OHNE ZUSATZ EINES ANDEREN DÜNGERS

Verabreichungsform pro 1 Hektar:

  • Obstbäume, Gemüse, Zitrusfrüchte, Mais, etc.: zwei Flaschen bei der Aussaat, Pflanzung oder Sprossbildung und weitere zwei Flaschen zur Mitte des Anbaus.
  • Tomaten, Gurken: 2 Flaschen Ekologik pro Hektar zu Beginn des Anbaus auf den Boden oder auf die Blätter. Sobald sich mehrere Triebe gebildet haben, 5 ml Ekologik vermischt mit 15 l Wasser alle 20-25 Tage auf die Blätter.
  • Getreide, Reis, Wein, Mandelbäume, Olivenbäume, Haselnusssträucher, Nussbäume, etc: zwei Flaschen: eine bei der Aussaat und eine zur Mitte des Anbaus.

Kann auf die Blätter, auf den Boden oder auf das Saatgut gegeben werden. Ekologik wird sowohl über die Blätter als auch über die Wurzeln der Pflanze oder über das Saatgut aufgenommen.

Der Dünger kann auch in Verbindung mit Kupfer- und Schwefelbehandlungen verabreicht werden. Ekologik ist mit allen Substanzen mischbar, unter Zugabe derselben Menge Wasser.

Bei kleinen Parzellen wird ein Deckelinhalt auf einen 15-20l-Wasserkanister gegeben. Die Wassermenge ist optional; per Flugzeug sind 5l Wasser für 1 Ha ausreichend. Bei Verabreichung auf den Boden werden zwischen 50 und 200l Wasser pro Ha benötigt, je nach Schlauchtüllentyp.

Bei der Verabreichung auf die Blätter werden 1.000 bis 1.500l Wasser benötigt.

  • Bei Bäumen: Obstbäume, Waldbäume, Oliven, Kaffee, Kakao, Mandelbäume, Nussbäume, Mango, Avocado: auf den Boden, auf die Blätter, durch Besprühen des Stamms oder durch Injizieren in einen der Olivenbaumstämme, etc. Normalerweise wird eine Pistole oder eine Spritze ohne Nadel zum Spritzen von Tieren verwendet. Es werden 1,4 cm3 Ekologik pro Baum durch Injizieren in den Boden in 1 - 1 ½ Metern Abstand vom Stamm verabreicht.
  • Intensivbehandlung Olivenbäume: Zwei Flaschen Ekologik im Winter und zwei Flaschen zur Mitte des Anbaus.